im Forum Kunst Contemporary im Stift Millstatt (A).
Ausstellungsdauer: bis 24. Juni 2023
seitliche Injektionen http://www.deborahsengl.com/clenbuterol-kaufen-osterreich.html Natürliche Heilmittel gegen Asthma
um eine verstopfte Nase zu behandeln Pflegeprodukte für fettige Haut http://www.deborahsengl.com/hoodia-kaufen-osterreich.html Medikamente gegen Übelkeit während der Schwangerschaft
Sonnenbrand-Medizin Erkältungsmedizin http://www.deborahsengl.com/medikament-zum-abnehmen-kaufen-osterreich.html Hausmittel gegen Akne
Behandlung von Hämorrhoiden zu Hause. Medikamente gegen Mundgeruch http://www.deborahsengl.com/orlistat-kaufen-osterreich.html Medikamente gegen Ohrenentzündungen
Kosten für die Schimmelsanierung Erkältungsmedizin http://www.deborahsengl.com/reductil-kaufen-osterreich.html Medikamente gegen Sodbrennen
im Forum Kunst Contemporary im Stift Millstatt (A).
Ausstellungsdauer: bis 24. Juni 2023
im Room of fine arts, Graz (A)
Mit Deborah Sengl präsentiert ROOM OF FINE ARTS eine vielbeachtete aufstrebende österreichische Künstlerin. In ihrer speziellen Ausdruckskraft bedient sie sich der Tierwelt, sozusagen als „Verstärker“, um so in ihren Malereien, Zeichnungen und Skulpturen Machtstrukturen, zeit- und gesellschaftspolitische Thematiken sichtbar zu machen.
„Die Arbeiten Deborah Sengls kreisen um das Thema der Tarnung und der Täuschung. Sie überträgt Fragen nach Identität und der Maskerade auf das Tierreich und gestaltet mittels Malereien, Zeichnungen und Skulpturen ein komplexes mehr »
in der Galerie Reinthaler, Wien.
Ein akustischer Städtetrip ab Februar 2022!
Ausstellung der Künstlerin DEBORAH SENGL in einer Augmented Audio-Installation von SONIC TRACES. Ein gemaltes Stadtlabyrinth, das man durch Bewegung und Zuhören erobert.
Die Audioversum-BesucherInnen können ab Februar 2022 ein Stadtlabyrinth der Künstlerin Deborah Sengl erkunden. Im Original auf Büttenpapier gezeichnet und gemalt, wird es in Menschengröße nachgebaut und zu einer 3-D-Welt aus Orient und Okzident, alter und neuer Welt. Das Besondere an der „SenCity“ ist, dass die BesucherInnen via Kopfhörer in eine erweiterte Audio-Welt eintauchen und mehr »
erschienen im LEYKAM Verlag …
ESCAPE!, das aufsehenerregende Kunstprojekt von Deborah Sengl zum Thema Flucht, dokumentiert in einem reich bebilderten Band, der nicht nur die Atmosphäre der Escape Rooms aus dem Museumsquartier Wien einfängt, sondern anhand vieler Details zeigt und in pointierten Kurz-Essays beschreibt, was Flucht bedeutet.
„ESCAPE!“ soll und kann keine reale Fluchtgeschichte nacherzählen. Vielmehr möchte ich einen Eindruck der emotionalen Ausnahmesituationen geben, die den Geflüchteten widerfahren. Über diesen Weg erhoffe ich mir, das Unnachvollziehbare nahbarer zu machen und mehr »
in der Galerie Reinthaler, Wien (A)
Die Digitalisierung ist ein fixer Bestandteil unseres Lebens geworden und bietet unumstritten große Vorteile. Mit dem technologischen Fortschritt ist aber auch eine Veränderung bzw. der Verlust unserer Privatsphäre zu einem wichtigen Thema geworden. Gerade während der COVID19-Pandemie wurde unter anderem die verpflichtende Vorschreibung einer Tracking-App heftig diskutiert. Dient diese Art der Überwachung dem (gesundheitlichen) Schutz des Individuums oder macht sie uns zu einer gläsernen Masse, deren Persönlichkeitsrechte in Gefahr sind?
Spätestens seit der Erfindung der Smartphones mehr »
„ESCAPE!“ ist eine künstlerische Intervention von Deborah Sengl, die an die Grundprinzipien von Escape Rooms angelehnt ist. Mit viel Gespür und Einfühlungsvermögen lässt die österreichische Künstlerin eine Erfahrungswelt entstehen, die sich sensibel mit dem Thema „Flucht“ auseinandersetzt und zum Nachdenken anregt. Auslösender Moment war die sogenannte Flüchtlingskrise in Europa im Herbst 2015.
Inspiriert durch eigene Beobachtungen und die Reaktionen auf die Flüchtenden suchte Deborah Sengl nach künstlerischen Ausdrucksformen, um die Empathie und ein offenes
in der Galerie Trapp, Salzburg (A).
Deborah Sengls zentrales Thema ist der Mensch mit seinen Strategien zur Durchsetzung eigener Interessen. Vor allem das Spiel mit der Identität, das Tarnen und Täuschen um Wohlwollen und so letztlich Glaubwürdigkeit, Macht zu etablieren, variiert sie unerschöpflich in erschreckend-faszinierenden Serien.
Eröffnung: Freitag, 26. Juli um 19 Uhr
Einleitende Worte: DR. Eva Jandl-Jörg, Salzburg Museum
Ausstellungsdauer: 27. Juli – 31. August 2019
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog
in der QL-Galerie der KHG Graz.
Die Rolle von Tätern und Opfern verschneidet Deborah Sengl in ihrer Werkserie „Broken Soldiers“ in ein irritierendes Ineinander. Sie zeigt nicht Soldaten als im Kriegsgeschehen Handelnde, sondern in der für ihr Werk typischen Camouflage-Technik mit Tierköpfen versehen in ihrer Gebrochenheit und ihrem Hader mit sich selbst: Nicht als Entschuldigung für die Grausamkeit unserer Zeit, sondern als Denkanstoß.
Ausstellungsdauer: 04. Mai – 30. Juni 2019
Von ungewöhnlichen Freundschaften liest man ja öfter mal. Aber eine fleischfressende Pflanze und eine Stechmücke, das hat es noch nie gegeben! Mit viel erzählerischer und zeichnerischer Lust berichten Andrea Grill und Deborah Sengl in Fiffy und Maurice von den Abenteuern ihrer beiden Held*innen aus dem Feuchtgebiet. Und wie man sich näherkommen kann, auch wenn der eine Appetit auf die andere hat.
Bilderbuch, 40 Seiten
Hardcover, 21,0 * 28,0 cm
ISBN 978-3-903081-35-2
€ 22.00 [D], € 22.60 [A]
Ab jetzt im Luftschacht Verlag mehr »
demnächst in der Galerie Reinthaler in Wien zu sehen …
Denkt man an Benimmregeln, fällt einem sehr rasch „der Knigge“ ein. Dass dies auf einem Missverständnis beruht, ist überraschenderweise nur den wenigsten bekannt. Adolph Freiherr Knigge hat sich in keiner Weise mit Etikette beschäftigt, sondern mit der Haltung des Einzelnen in einer von Egoismus und Rohheit geprägten Gesellschaft.
Noch erstaunlicher als diese Fehlinterpretation und der inhaltliche Missbrauch seines Schaffens ist die Aktualität dieses Werks, das über zweihundert Jahre alt ist. In mehr »
in der Stadtgalerie Klagenfurt (A).
Die neueste Serie „Minimundus“von Deborah Sengl ist anlässlich des 500ten Jubiläumjahres der Stadt Klagenfurt für den Kunstraum Walker entstanden.
Einiges, so beispielsweise der Lindwurm, Minimundus oder der Pyramidenkogel, erfreuen sich bei TouristInnen großer Beliebtheit. Aber auch weniger ruhmreiche Ereignisse der Vergangenheit, wie der Hypo-Skandal oder der Ortstafelstreit sind in allgemeiner Erinnerung geblieben. Vieles ist über die Stadtgrenzen hinaus aber weitgehend unbekannt.
In Form eines Setzkastens hat die Künstlerin siebzehn Episoden und Charaktere der Stadtgeschichte in ihrer gewohnt mehr »
im FORUM KUNST contemporary (ART SPACE stift millstatt).
Eröffnung am 22. Juni 2018 um 19 Uhr.
Zur Ausstellung spricht Kulturjournalistin Dorothee Baer-Bogenschütz
Melisa Erkurt (Redakteurin des Migrantemagazins Biber) hat folgenden wunderbaren Text zu meiner neuen Serie geschrieben:
Der durchsichtige Schleier
Als ich als Kind den Islam-Unterricht besuchte, meinte mein Islam-Lehrer, ein Mann, muslimische Frauen müssten sich verschleiern, weil sie so kostbar wären. Einen Schatz würde man ja auch nicht allen herzeigen, sondern verstecken, argumentierte er. Schon mit acht Jahren fand ich dieses Argument nicht mehr »
im Museum Schloss Moyland (D).
Unsere Haut schützt unseren Körper und grenzt ihn von der Außenwelt ab. Zugleich ist sie – durchlässig wie eine Membran – ein Ort des wechselseitigen Austauschs zwischen Individuum und Umwelt. Ihre berührungsempfindliche Oberfläche hilft uns bei der Orientierung und ihr Aussehen prägt das Bild, das andere sich von uns machen. Um dieses Bild zu beeinflussen, wird die Haut in vielen Kulturen seit jeher gestaltet und geschmückt. Mehr noch als die Haut bietet jedoch unsere Kleidung mehr »
in der Nationalgalerie Tirana (Albanien).
(in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Botschaft)
2014 jährte sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal. Wohl kein anderes literarisches Werk hat die Stimmung der damaligen Zeit sowie die Unmenschlichkeit und Absurdität des Krieges so komprimiert und präzise eingefangen wie „Die letzten Tage der Menschheit“ (1915–1922) von Karl Kraus. Sengl reagiert in ihrem bisher größten Werk mit unverwechselbarem Gespür auf Kraus’ Text und interpretiert Szenenausschnitte und Dialoge künstlerisch neu. Begleitet von Zeichnungen und Malereien lassen mehr »
am 09. September eröffnet meine nächste Einzelausstellung in der Galerie Deschler in Berlin.
Zu der neuen Serie:
In der neuen Serie „Broken Soldiers“ tritt ein langjähriges Thema der Arbeiten von Deborah Sengl wieder in den Vordergrund: das Verhältnis zwischen Opfer(n) und Täter(n).
In diesem Fall kommt dieses aber nicht als Machtspiel zwischen einzelnen ProtagonistInnen daher, sondern als Spannungsverhältnis innerhalb eines Individuums.
Politisch bzw. religiös motivierte Kriege prägen unsere Zeit in erschreckendem Ausmaß. Terror wird immer mehr zur aktuellen Erscheinungsform von vermeintlicher Macht und mehr »
im Kunstmuseum Ravensburg (D).
Unter dem Titel We love Animals widmet das Kunstmuseum Ravensburg dem Tier eine große Sommerausstellung. Angeregt von dem Werk Eine Cobra Gruppe (1964), aus der hauseigenen Sammlung Peter und Gudrun Selinka nimmt die Schau aus kunst- und kulturwissenschaftlicher Perspektive die Mensch-Tier-Beziehung vom 18. Jahrhundert bis heute in den Blick. Die in der Ausstellung vertretenen Tierbilder spiegeln aufs anschaulichste wie sich der Mensch über die Jahrhunderte zum Tier ins Verhältnis gesetzt hat. Angefangen mit den, aus einem mehr »
in der Kunstfabrik Groß Siegharts (A)
Auf einem schön dekorierten Tisch steht ein Glücksengel – er hat sich mit Botox die Lippen aufspritzen lassen. Auch auf dem Nachtkästchen sitzt gedankenverloren ein Engerl – im Niqap. Und ein männlicher Schutzengel liegt betrunken neben einer Flasche Johnny Walker.
“Heimsuchung” heißt die aktuelle Serie der international erfolgreichen Künstlerin Deborah Sengl: Engelsfiguren, die wir als Glücksbringer in unserem Heim aufstellen, entpuppen sich als genauso problembeladen, traurig oder egoistisch, wie
ab dem 26. Jänner 2017 in der Galerie Hilger NEXT, Absberggasse 27, 1100 Wien.
Mit der Ausstellung Heimsuchung – Hells Angels präsentiert die Galerie Hilger NEXT drei Serien der Wiener Künstlerin Deborah Sengl. Home Story, Superfreaks und Heimsuchung führen uns vor und hinter die Kulissen der Gesellschaft und thematisieren die unterschiedlichsten Facetten und Herausforderungen des Menschseins. Hochaktuell, überaus geschickt und am Puls der Zeit macht Deborah Sengl Themen sichtbar, vor denen wir oft die Augen verschließen.
Es sind Parallelwelten, die unterschiedlicher mehr »
Porzellanedition in Kooperation mit dem STAMM Concept Store.
Figure it out
Ausgangspunkt ihrer beiden Skulpturen, deren Auflage mit 50 Stück limitiert ist, sind „Kabinettfigürlein“ im höfischen Barockstil, die schon lange zu den beliebtesten Motiven in der Porzellanmanufaktur zählen und seit jeher etwas edlen Glanz in die Wohnzimmer bürgerlicher Prägung bringen sollen. Wie kaum ein anderes Sammlerstück spiegeln diese Dekorationsobjekte die Sehnsucht nach Vollkommenheit und Exklusivität wider. In der Serie „Figure it out“ geht Sengl der Frage nach, was hinter diesen Porzellanfiguren mehr »
in der Galerie Deschler, Berlin (D)
Beteiligte KünstlerInnen: Jörn Grothkopp, Stefan Roloff, Deborah Sengl und Yukiko Terada
Die Ausstellung setzt sich mit Überlebenskämpfen in unserer globalen Welt auseinander.
Stefan Roloff hatte sich diesem Kampf mit 16 gestellt, als er der Enge der Frontstadt Westberlin entfloh. Nur knapp entkam er in Francos Spanien der faschistischen Polizei. Die existenziellen Erfahrungen als Migrant, in späteren Jahren in Mexiko und den USA, haben den deutsch-amerikanischen Künstler geprägt und fließen in seine Arbeit ein.
Die ausgestellten großformatigen Tuschezeichnungen mehr »
Blumen sind ein Urthema der Kunst. Ihre andauernde Aktualität ist der Anlass für die Ausstellung, die in diesem Sommer in der Ausstellungshalle, in Teilen des Schlossgebäudes und in der Parkanlage des Museums zu sehen sein wird. Blumen sind ein Stück Natur, das uns anspricht. Aber wie sprechen Blumen uns an und was sind die Themen von Blumendarstellungen in der aktuellen Kunst? Was ist Schönheit und was verstehen wir unter Natur angesichts von Gentechnik und den mehr »
in der Galerie Gölles, Fürstenfeld (A)
Eröffnung: Samstag, 08. Juli um 18h00
Einführende Worte: Roman Grabner, Universalmuseum Joanneum Graz
Ausstellungsdauer: 10. Juli – 27. August 2016
Zur Serie:
„Superfreaks“, 2015/16
Deborah Sengls neue Werkserie „Superfreaks“ ist in Anlehnung an das 250-jährige Jubiläum des Wiener Praters entstanden.
Im 19. Jahrhundert war das zur Schau stellen von Menschen mit Missbildungen (beispielsweise Rumpfmenschen, Kleinwüchsige oder Frauen mit Bart) eine Selbstverständlichkeit und beliebte Jahrmarkt-Attraktion. Spätestens im legendären Film „Freaks“ (1932) von Tod Browning wurde diesen außergewöhnlichen Darstellern ein ewiges Denkmal gesetzt.
Dieses mehr »
in der Galerie Walker, Schloss Ebenau (A)
Giraffen und Käfer, Krokodile und Käfer, Tiger und Mäuse, Schafe und Fische; große und kleine Tiere ziehen mit 5. Juni 2016 ins Schloss Ebenau und in den umliegenden Garten ein.
Geliebt und gefürchtet, genützt und verehrt; die Beziehungen von Tier und Mensch sind vielfältig und die Art der Annäherung der einzelnen Künstler und Künstlerinnen lassen unterschiedliche Schlüsse zu.
Deborah Sengl wunderbar hintergründig mit ihrer neuen Serie „I Pet you Pardon“. Gudrun Kampl nur scheinbar ungefährlich mehr »
Mit Arbeiten von: Maria Anwander, Ilgen Arzik, Christian Ludwig Attersee, Joseph Beuys, Erik Binder, Jessica van Brakle, Maria Bussmann, Ian Burns, Piero Pizzi Cannella, Bruno Ceccobelli, Sandro Chia, Gunter Damisch, Martin Disler, Jim Dine, Jean Dubuffet, Marcel Dzama, Christian Eisenberger, ERRÓ, Flavio Favelli, Giuseppe Gallo, Alberto Giacometti, Anton Henning, Alfred Hrdlicka, Peterson Kamwathi, Anton Kannemeyer, William Kentridge, Jiri Kolar, Karl Korab, Alastair Mackie, Dave Mullen, Josef Felix Müller, Walter Navratil, Heinrich Nicolaus, Hermann Nitsch, Oswald Oberhuber, Pablo mehr »
in der David Winton Bell Gallery, Rhode Island (US)
At a time when natural history museums are moving away from taxidermy, there has been a resurgence of interest in popular culture—in Internet blogs and image collections, in fashion, home décor, and advertising—as well as in art practice. Dead Animals, or the curious occurrence of taxidermy in contemporary art surveys current artistic use of taxidermy through the work of eighteen artists: Maurizio Cattelan, Kate Clark, Mark Dion, Nicholas Galanin, Thomas Grünfeld,
im Österreichischen Kulturforum in Bratislava (SK).
Für ihre erste große Museumspräsentation, welche 2014 erstmals im Essl-Museum zu sehen war, hat die österreichische Künstlerin Deborah Sengl eine raumgreifende Arbeit geschaffen, die Geschichte, Literatur und zeitgenössische Kunst auf außergewöhnliche Weise miteinander verbindet. Mit rund 200 präparierten weißen Ratten inszeniert sie „Die letzten Tage der Menschheit“ nach Karl Kraus in 44 Einzelszenen. Nun ist die Ausstellung im Stift Millstatt zu sehen …
Erster Weltkrieg und 200 Ratten
2014 jährte sich der Ausbruch des Ersten mehr »
in der Galerie Deschler, Berlin (D).
Vor einiger Zeit habe ich gesehen, dass ein sogenannter Facebook-Freund das selbstgeschossene Foto eines Obdachlosen gepostet hat. Abgesehen davon, dass es eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts ist, hat er dies nicht aus Mitgefühl gemacht. Ganz im Gegenteil hat er dem am Boden liegenden verbal nachgetreten und dessen trauriges Schicksal verhöhnt. Deborah Sengl zur Entstehung ihrer neuen Serie
Unglücklicherweise ist diese Ignoranz und Selbstdarstellung über das Leid anderer kein Einzelfall. Die andauernde Krisenstimmung unserer Zeit und das damit mehr »
im FORUM KUNST im Stift Millstatt (A)
Für ihre erste große Museumspräsentation, welche 2014 erstmals im Essl-Museum zu sehen war, hat die österreichische Künstlerin Deborah Sengl eine raumgreifende Arbeit geschaffen, die Geschichte, Literatur und zeitgenössische Kunst auf außergewöhnliche Weise miteinander verbindet. Mit rund 200 präparierten weißen Ratten inszeniert sie „Die letzten Tage der Menschheit“ nach Karl Kraus in 44 Einzelszenen. Nun ist die Ausstellung im Stift Millstatt zu sehen …
Erster Weltkrieg und 200 Ratten
2014 jährte sich der Ausbruch des mehr »
im Freiraum Quartier 21, MQ, Wien.
„Anmerkungen zum Beginn des kurzen 20. Jahrhunderts“ begibt sich auf den Weg, die geschichtlichen Spuren des Ersten Weltkrieges in der Gegenwart darzulegen und den Umgang mit ihnen zu reflektieren. Was bedeutet diese Zeit, was bedeuten diese lange zurück liegenden Geschehnisse für uns? Was fordert eine heutige Stellungnahme und gegenwärtige künstlerische Auseinandersetzung heraus? Wie und wo lässt sich der geschichtliche Einfluss in Kunstwerken greifen? Welche Intentionen und Bildpolitiken stehen hinter den unterschiedlichen Formen der Auseinandersetzung mehr »
in der Galerie Deschler, Berlin.
Die Ausstellung „Girls, Girls, Girls!“ versammelt Arbeiten verschiedener Künstler in den Medien Malerei, Skulptur, Fotografie und Objekte. Die Auseinandersetzung der einzelnen Künstler mit dem ewig Weiblichen umfasst dabei das ganze Spektrum vom Verhaltenen zum Bizarren, vom Niedlichen zum Ausgeflippten, vom Subtilen zum Schrillen, und vom Züchtigen über das Erotische bis hin zum Pornografischen.
Mit Arbeiten von: Holger Bär, Tony Conway, Rainer Fetting, Mariano Rinaldi Goñi, Jörn Grothkopp, Xenia Hausner, Jay Mark Johnson, Lies Maculan, Sven Marquardt, Stefan Roloff, Salomé, mehr »
in der Galerie 422, Gmunden (A).
Deborah Sengls Werk kreist in den verschiedensten medialen Ausführungen um das Thema der Tarnung und der Täuschung. Fragen nach Identität, aber auch nach Camouflage, Pastiche und Maskerade überträgt sie auf das Tierreich. Der menschliche Körper ist in ihren zeichnerischen und malerischen Arbeiten stets erkennbar und diesem wird ein Tierkopf aufgesetzt – damit ergeben sich Mensch-Tier Kreuzungen. In Bezug auf diese stellt sich die Künstlerin in eine lange Tradition, wie beispielsweise die vier eschatologischen Tieren; mehr »
in der Galerie Gölles, Fürstenfeld (A)
Zenita Komad, Deborah Sengl und Gabi Trinkaus – drei österreichische Künstlerinnen aus drei unterschiedlichen Generationen, deren Werk trotz offenkundiger unterschiedlicher ästhetischen Strategien und inhaltlicher Schwerpunktsetzungen Parallelen aufweist. Gemeinsam ist ihnen die Technik der Collage bzw. Montage von vordergründig disparatem Ausgangsmaterial zu parabelhaften Bildfindungen. Gemeinsam ist ihnen auch ein reflexiver Blick auf die Bruchstellen gesellschaftlichen Zusammenlebens und die präzise Vivisektion von Scheinbildern, Illusionen und aufoktroyierten Vorstellungen von Schönheit, Harmonie und Idylle. Die drei Künstlerinnen blicken mehr »
im Museum am Ostwall, Dortmund (D).
Die Darstellung des Tieres ist so alt wie die Menschheit. Die Faszination für diese verschiedenartigen Lebewesen motivieren bildende Künstlerinnen und Künstler seit Jahrhunderten sich mit Tieren und der Beziehung des Menschen zu ihnen zu beschäftigen. Die Ausstellung „Arche Noah. Über Tier und Mensch in der Kunst“ des Museums Ostwall im Dortmunder U zeigt die Auseinandersetzung mit dem Tier von der Moderne bis zur Gegenwart. Etwa 160 Werke internationaler Künstlerinnen und Künstler – Gemälde, Skulpturen, mehr »
in der Motorenhalle Dresden (D).
Mit Arbeiten von: Kader Attia, Denis van Baren, Marcin Berdyszak , Léa le Bricomte , Nin Brudermann, Susanne von Bülow, Søren Thilo Funder , Tom Gefken, Group San Donato (Oleg Blyablyas, Alexey Chebykin, Evgeny Umansky) , Martin Krenn, Olga Alia Krulišová & Jana Mořkovská , Ruppe Koselleck , Anton Kuznetsov , Jérôme Leuba , Radenko Milak , Mladen Miljanović , Jo Preußler & Axel Töpfer , Joachim Seinfeld, Deborah Sengl , Slaven Tolj
Zur Ausstellung:
Heutige Blicke
in der Galerie Deschler, Berlin.
Mit Arbeiten von: Tony Conway, Rainer Fetting, Jay Mark Johnson, Karl Kunz, Lies Maculan, Deborah Sengl und Yukiko Terada.
Thema der Ausstellung „Impermanence“, wörtlich „Vergänglichkeit“, ist – im Sinne von Vanitas – insbesondere die Vergänglichkeit menschlichen Lebens und Strebens. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen zwei junge österreichische Künstlerinnen, Lies Maculan und Deborah Sengl. Lies Maculans raumumfassende Installation „Vergänglichkeit“, die das Kellergewölbe der Galerie Deschler in eine Gruft, ein Mausoleum oder eine Begräbnisstätte verwandelt, setzt sich mit der Art und
in der Galerie Walker/Schloss Ebenau (A)
Mit Arbeiten von: Riccardo Gusmaroli, Deborah Sengl, Julian Taupe, Brigitte Bruckner, Michael Kos, Lucia Pescador u. a.
Zur Serie „Migrant Birds“, 2014:
In ihrer Serie „Migrant Birds“ beschäftigt sich die Künstlerin mit der oftmaligen Diskrepanz zwischen Lebensort und Traumdestination. Flüchtlinge aus Afrika, die ihrem Elend entfliehen wollen, werden darin Wohlstandseuropäern gegenübergestellt, die auf der Flucht vor ihrem Alltag sind. Um auf die Unterschiede und Ähnlichkeiten in den Wesenszügen ihrer Protagonisten hinzuweisen, verwendet die Künstlerin in der für
Seit der Frühgeschichte kennen wir Abbildungen von Tieren. In der Kunst erhält das Tier vor allem eine inhaltliche Bedeutung. Die Symbolik zeigt sich im Kontext – im Verhältnis etwa zu Natur und Mensch, und es äußert sich in einer mitunter aggressiven oder friedfertigen Bildaussage.
Die Ausstellung „Animalisch!“ zeigt ca. 80 Tierdarstellungen aus der umfangreichen Sammlung des Ulmer Museums, darunter Werke von Otl Aicher, Horst Antes, Paul Klee, Pablo Picasso und Niki de Saint Phalle. Ergänzt
in der Sammlung Klein, Eberingen-Nussdorf (D).
Es gibt Tagträume, Wunschträume, Nachtträume, Alpträume. Worum es dabei immer geht, ist, dass Dinge, Geschehnisse – bewusst oder unbewusst – zusammen gedacht werden, die es in Wirklichkeit so nicht oder so noch nicht gibt. Sie sind der Wirklichkeit, dem aktuellen Realen entrückt und – was die Nachtträume anbelangt – ziemlich rätselhaft. Wenn man sich an einen Traum erinnert, fragt man sich oft, was man da zusammen geträumt hat; man sucht nach einem „Woher“ und
Das Spannungsfeld Medien, Krieg und Propaganda sowie die Funktionsweise der zentralen Medien bei der Kriegsvermittlung stehen im Fokus jener Ausstellung über dask.u.k. Kriegspressequartier, die das Bundeskanzleramt und das Österreichische Staatsarchiv zeigen. Die Ausstellung versteht sich als kritischer Beitrag zur Entstehung der heutigen Medienwelt und gibt Einblick in die Zusammenhänge und Auswirkungen medial genutzter Kulturtechniken.
Dabei wird nicht nur historisches Material gezeigt, sondern der Blick gezielt auf aktuelle Zusammenhänge – wie etwa auf
Mit Arbeiten von:
Julia Brodauff, G.R.A.M., Sabina Mlejnek, Trevor Paglen, Georg Salner, Deborah Sengl und Nives Widauer.
Thematische Gruppenausstellungen haben im Kunstforum Montafon eine lange Tradition. Heuer ist es ein Thema, das seit geraumer Zeit die Region beschäftigt: Sammlerleidenschaft. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit den Montafoner Museen, die im Rahmen des Leader-Projektes „Kulturerbe Montafon“ eine nachhaltige Sammelstrategie für alle Museen der Talschaft entwickeln, sowie der ARTENNE NENZING, deren aktuelle Schau den Titel „Walgau sammeln“ trägt.
Das KFM
Die Wiener Künstlerin Deborah Sengl (40) untersucht und analysiert seit vielen Jahren gesellschaftliche Strukturen und menschliche (Über-)Lebensstrategien. Machtverhältnisse, Abhängigkeitssysteme und das Wechselspiel von Täter und Opfer sind dabei wesentliche Eckpfeiler ihrer Arbeiten. Auch in ihrer nächsten Einzelausstellung „And Cut!“ werden drei Serien gezeigt, die sich mit zwischenmenschlichen Spannungsverhältnissen und inneren Zerreißproben auseinandersetzen.
In „Über-Ich“ (2014), ihrer neuesten Serie, beschäftigt sich Sengl mit der moralischen Instanz, den verborgenen Sehnsüchten und Ängsten in uns. In vier Gemälden und
DER MENSCHHEIT WÜRDE…
…ist in eure Hand gegeben.
Bewahret sie!
Sie sinkt mit euch, mit euch wird sie sich heben. (Die Künstler, Friedrich von Schiller)
Europa gedenkt 2014 des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges und des Todes der ersten Friedensnobelpreisträgerin, Bertha von Suttner, vor 100 Jahren, sowie des Ausbruch des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren und würdigt den 25. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer. Die Generationen der ZeitzeugInnen, der Opfer und TäterInnen, die über die wohl würdeloseste Zeit der Menschheit, jene
Die Pforzheim Galerie ist ab Montag, 24. März zur Vorbereitung einer neuen Ausstellung geschlossen. Die Wiedereröffnung am Sonntag, 6. April, um 17 Uhr erfolgt mit der Ausstellung „Alle Tiere sind gleich“, die bis 22 Juni gezeigt wird. Präsentiert werden 27 künstlerische Positionen zum Thema „Mensch-Tier-Beziehungen“, die zum Teil aus renommierten Sammlungen wie der Kunstsammlung der LBBW oder dem Museum Frieder Burda stammen. Unter anderem befinden sich darunter das großformatige Relief „Papagei“ von Stephan Balkenhol, das Gemälde
Das KUNSTHAUS der ACHIM FREYER STIFTUNG, eine denkmalgeschützte Villa mit seiner ungewöhnlichen Präsentation der ca. 2000 Exponate umfassenden SAMMLUNG von internationaler Kunst des 19. – 21. Jahrhunderts, Art Brut, naiver Malerei, Volks- und Straßenkunst, zeigt in seiner GALERIE für wechselnde Programme zur Förderung zeitgenössischer Kunst und junger Künstler eine Ausstellung “Achtzig für Achtzig”. Mehr als 80 lebende Künstler, die in der SAMMLUNG des KUNSTHAUSES mit ihren Arbeiten vertreten sind, gratulieren! und ehren den Maler und Stifter Achim FREYER in
Für ihre erste große Museumspräsentation hat die österreichische Künstlerin Deborah Sengl eine raumgreifende Arbeit geschaffen, die Geschichte, Literatur und zeitgenössische Kunst auf außergewöhnliche Weise miteinander verbindet. Im Jahr 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal. Wohl kein anderes literarisches Werk hat die Stimmung der damaligen Zeit und die Unmenschlichkeit und Absurdität des Krieges so komprimiert und präzise eingefangen wie „Die letzten Tage der Menschheit“ (1915–1922) von Karl Kraus. Sengl reagiert in ihrem bisher
in der Galerie Deschler, Berlin
Ausgangspunkt der Arbeit „Via Dolorosa“ sind die 14 Stationen des Kreuzwegs Jesu Christi. In dieser Serie sehen wir jedoch nicht den Sohn Gottes, sondern ein Huhn als Märtyrer leiden.
Was auf den ersten Blick blasphemisch wirken mag, ist keine Kritik am christlichen Glauben, sondern thematisiert das Tierleid in der Nahrungsproduktion unserer Zeit.
So unvermeidlich die Lebensmittelindustrie heute ist, um eine stetig wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, so umstritten sind ihre Methoden und deren Auswirkungen. Das Leid der tierischen Märtyrer erlöst
bei bestregARTs, Frankfurt (D).
Beteiligte KünstlerInnen: Robert Bradford, Sonja Behrens, Zoé Byland, Nadine Cloos, Anna Frydman, Tara Hardy, Shannon Johnstone, Frank Herzog, Serena Hodson, Karoline Koeppel, Ralf Kopp, Hannelore Kroll, Adele Raczkövi, Deborah Sengl, Holy Smoke, Fran Veale, Hugo Vaugier und Scott Witter.
Ausstellungsdauer: 23. November 2013 – 28. Februar 2014
Ob Sneaker mit Kunstfaserschaft, ob geklebter Stöckelschuh mit Pailletten, ob rahmengenähter Westernstiefel oder vulkanisierter Kinderschuh: Neben einer reinen Schutz- und Modefunktion transportieren Schuhe gleichermaßen Identität, gesellschaftlichen Status, Gruppenzugehörigkeit oder Persönlichkeit ihres Trägers. Schuhe bergen aber auch ein kreatives Potential. So verwandelt sich der modische Alltagsgegenstand unter den Händen von Künstlern, Architekten und Designern zum spektakulären Unikat und zur autonomen Kleinskulptur.
Der Trend zur extravaganten Designkreation hat in den letzten Jahren nicht nur die Schuhindustrie erfasst. Immer
in der STRABAG Artlounge, Wien
Beteiligte KünstlerInnen:
Suse_Peter Krawagna
Nieves_Gottfried Salzmann
Deborah_Peter Sengl
Catharina_Walter Vopava
Ausstellungsdauer:
06. September – 04. Oktober 2013
in der Landesgalerie Burgenland/Projektraum, Eisenstadt
mit Arbeiten von:
Asgar/Gabriel, Christian Ludwig Attersee, Guillaume Bijl, Maria hollandpillen.com/yaz/ Bussmann, Berenice Darrer, Oliver Dorfer, Erro, Franz Grabmayr, Alfred Hrdlicka, Birgit Jürgenssen, Jiri Kolar, Karl Korab, Andreas Leikauf, Sasa Makarova, Heinrich Nicolaus, Hermann Nitsch, Mel Ramos, Roland Reiter, Larry Rivers, Hubert Schmalix, Deborah Sengl, Hans Staudacher, Nives Widauer, Leo Zogmayer u.a.
(kuratiert von Ernst Hilger und Michael Kaufmann)
Ausstellungsdauer:
05. – 22. September 2013
im Museum St. Peter an der Sperr
Johann von Nepomuk-Platz 1, Wiener Neustadt
Ausstellungsdauer:
23. August – 29. September 2013
im Telegrafenamt, Börseplatz 1, 1010 Wien
Im Rahmen der Theateraufführung „Wagner Dämmerung“ in der Inszenierung von Paulus Manker findet parallel die Ausstellung „Wagner sehen“ im Erdgeschoss statt.
Beteiligte KünstlerInnen:
Ona B. / Heidi Baratta / Michael Bielicky / Dominik Castell / Johannes Deutsch / Joel Diermaier / Christian Eisenberger / Tomas Eller / Karlheinz Essl / Nikolaus Gansterer / Les Tardes Goldscheyder / Helmut Grill / Tobias Hermeling / Hans Hollein / Michael Kienzer / Ronald Kodritsch / Karl Ferdinand Kratzl
im Künstlerverein Walkmühle, Wiesbaden (D).
Beteiligte KünstlerInnen:
MARINA ABRAMOVIC • SANDRA ACKERMANN • EDIN BAJRIC • ANNA BOROWY • DANIELE BUETTI • KIRSTEN GEISLER • GIOVANNI MANFREDINI • SUSANNAH MARTIN • PETRA MATTHEIS • HEINER MEYER • LUCIE MERCADAL • TORSTEN MÜHLBACH • PETER SIMON MÜHLHÄUSSER • SABINE NAUMANN-CLEVE • JULIAN OPIE • JUSTINE OTTO • MEL RAMOS • ANNA SASSE • JAN SCHMELCHER • BRELE SCHOLZ • DEBORAH SENGL • ANNEGRET SOLTAU • ANNE SOMMER-MEYER • ELENA STEINER • IVONNE THEIN
Ausstellungsdauer:
14. Juni – 11. August 2013
in der Galerie Gerersdorfer, Wien.
Beteiligte KünstlerInnen:
Franz Blaas
Tone Fink
Michela Ghisetti
Alfons Pressnitz
Hubert Schmalix
Deborah Sengl
Anna Stangl
Ausstellungsdauer:
06. Juni – 06. Juli 2013
in der Galerie Schmalfuss, Marburg.
Mit Arbeiten von:
Ausstellungsdauer: 03. Mai – 20. Juni 2013
in der Galerie Gölles, Fürstenfeld
Eröffnung: Samstag, 11. Mai 2013 um 18 Uhr
Einführende Worte: Günther Holler-Schuster, Universalmuseum Joanneum Graz
Ausstellungsdauer: 11. Mai – 15. Juni 2013
am Stand der Galerie Ernst Hilger, Wien
Mit Arbeiten von:
Asgar/Gabriel, Gunther Damisch, Oliver Dorfer, Erró, Peterson Kamwathi, Cameron Platter, Mel Ramos, Deborah Sengl, Simon Vega, Massimo Vitali
Ausstellungsdauer: 19.- 22. April 2013
Weitere Informationen unter:
http://www.artcologne.de
Die Sammlungsausstellung zum Jubiläum im LENTOS Museum, Linz.
10 Jahre LENTOS: Grund zu feiern. Zum Jubiläum steht die Sammlung im Mittelpunkt.
Es erwartet Sie eine neue Präsentation der LENTOS Sammlung, ein Streifzug durch die Kunstgeschichte, Freude am Wiedersehen, überraschende Begegnungen.
Mit dem Erwerb der ersten hundert Kunstwerke legte die Stadt Linz im Jahr 1953 den Grundstein zur Neuen Galerie der Stadt Linz, der Vorgängerinstitution des LENTOS. Seither wurden die Bestände kontinuierlich um markante Positionen der jeweils zeitgenössischen Kunst sowie
in der Galerie Deschler, Berlin
Mit Arbeiten von: Lies Maculan, Stefan Roloff und Deborah Sengl
Ausstellungsdauer:
22. Februar – 20. April 2013
im Kunst Raum Rottweil – Museum der Gegenwart
Dominikanermuseum Rottweil (D)
Neuerwerbungen 1999-2012
Sammlung der Stadt Rottweil
Was im Jahre 1978 als Kuriosität empfunden wurde, hat sich in 35 Jahren zu einer wertvollen Sammlung der Stadt Rottweil entwickelt: Zeichnungen von Bildhauern der Gegenwart. Der KunstRaumRottweil zeigt im Dominikanermuseum ab 20. Januar 2013 die Neuerwerbungen der letzten 15 Jahre. Der jährliche Ankauf von Bildhauerzeichnungen bedeutet eine wiederkehrende Standortbestimmung der Bildhauerkunst im internationalen Vergleich. Werke von Lynda Benglis, Felix Droese, Ottmar Hörl, Ivan
im Landesmuseum Niederösterreich, St. Pölten.
Vor 350 Jahren wurde der heilige Leopold zum Landespatron von Niederösterreich erhoben. In enger Kooperation mit dem Stift Klosterneuburg wird versucht, zunächst den Menschen Leopold III. fassbar zu machen, was sich ohne direkte Zeugnisse als überaus schwierig gestaltet. Alle Nachrichten, Mythen und Legenden sind nach seinem Tod entstanden und haben das Bild von ihm im Lauf der Zeit überlagert. Über eine Dokumentation der Lebensumstände des 12. Jahrhunderts soll der Person nahe gekommen werden.
Die Stifte
in der Galerie Gans, Wien
Teilnehmende Künstlerinnen: Alfredo Barsuglia, Christoph Buchegger, Andi Ehlers, Michela Ghisetti, Katja Praschak, Ingrid Pröller, Martin Praska, Deborah Sengl
Ausstellungsdauer:
29. November 2012 – 19. Jänner 2013
Laufend aktuelle Informationen sind auch zu finden unter:
https://www.facebook.com/d.sengl
auf der WIKAM, Wien.
Ein Kunstprojekt zur Wahrnehmungssensibilisierung
Der Verband Österreichischer Antiquitäten- und Kunsthändler unterstützt auf dieser WIKAM das Kunstprojekt „den blick öffnen“. Initiiert wurde dieses von Tanja Prusnik und Ina Loitzl: „Uns ist es wichtig als Künstlerinnen Stellung zu beziehen und Bewusstsein zu schaffen für Zivilcourage, hinsehen statt wegschauen, hinhören statt sich taub zu stellen, einmischen statt ignorieren. Wesentliche Zielsetzung unseres Projektes ist es, einen Beitrag zur Prävention von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche zu leisten, immer wieder auf die
Approaching Transcience Part II
Eine Ausstellung von Ausarten am Karlsplatz 2, Wien
Mit Arbeiten von:
Johanna Berger, Catharina Coreth, Catharina Freuis, Anton Herzl, Olivier Hölzl, Julius Kerscher, Catherine Ludwig, Matthias Meinharter, Monika Piorkowska, Klaus Schafler, Deborah Sengl, Gebhard Sengmüller und TOMAK.
Ausstellungsdauer:
11. – 25. Oktober 2012
auf der VIENNAFAIR 2012
20. – 23. September 2012
vertreten bei folgenden Galerien:
Galerie 422/Gmunden (Stand E26)
Galerie Eugen Lendl/Graz (Stand B06)
Endlichkeit & Ewigkeit
im Stift Admont
Mit Arbeiten von:
Siegfried Anzinger, Herbert Brandl, Hannelore-Demel-Lerchster, Johannes Deutsch, Michael Gumhold, Julie Hayward, Michael Horsky, Andreas Horlitz, Alfred Klinkan, Ronald Kodritsch, Christoph Lingg, Edgar Lissel, Michael Maier, Christian Maurer, Michael Pisk, Eva Schlegel, Hubert Schmalix, Josef Schwaiger, Deborah Sengl, Emil Siemeister, Thomas Stimm, Norbert Trummer, Matta Wagnest, Erwin Wurm.
Ausstellungsdauer:
06. September – 04. November 2012
in der Galerie Deschler, Berlin
Mit Arbeiten von:
Holger Bär, Rainer Fetting, Mariano Rinaldi Goni, Jörn Grothkopp, Anselm Kiefer, Hans van Meeuwen, Salome, Deborah Sengl,
Yukiko Terada und Patricia Waller.
Ausstellungsdauer:
07. September – 13. Oktober 2012
in der Galerie 422, Gmunden
Mit Arbeiten von:
Christian Eisenberger, Ronald Kodritsch und Deborah Sengl.
Ausstellungsdauer:
01. September – 07. Oktober 2012
in der Galerie Eugen Lendl, Graz
Mit Arbeiten von:
Wolfgang Grinschgl, Alina Kunitsyna, Issa Salliander, Deborah Sengl, Pier Stockholm, Markus Wilfling und MEAPI.
Kuratiert von Lisa Kandlhofer
Ausstellungsdauer:
21. August – 15. September 2012
Laufend aktuelle Informationen auch unter:
https://www.facebook.com/d.sengl
zeigen:
ARTPARK VILLA BULFON, Velden.
mit Arbeiten von:
Markus Bacher, Thomas Baumann, Aron Demetz, Christian Eisenberger, Manfred Erjautz,
Wolfgang Grinschgl, Michael Kienzer,
Alina Kunitsyna, Matteo Lo Greco, Markus Redl, Issa Salliander, Deborah Sengl, Pier Stockholm, TOMAK, Manfred Walkolbinger, Markus Wilfling.
Ausstellung: 14. Juli – 09. August 2012
im Kulturzentrum Vögele, Pfäffikon (CH)
Mit Arbeiten von:
Carlos Amorales, Habib Asal, Robin Bhattacharya & Catalina Ravessoud, Liu Bolin, Cherbuin/Haemmerli, Shahram Entekhabi, H.R. Giger, Ian Hamilton Finlay, huber.huber, Kok Chian Leong, Armin Linke, James Nachtway, Timo Nasseri, Ernesto Neto, Yves Netzhammer, Martin Oeggerli, Susan Porteous, Christian Schwager, Deborah Sengl, Yukido Terada, Timm Ulrichs, Ari Versluis & Ellie Uyttenbroek, Lutz Wagner, Eva Wandeler, Erwina Ziomkowska, Peter Zizka.
Bis 26. August 2012
in der Galerie Gerersdorfer, Wien
Mit Arbeiten von:
Christy Astuy, Franz Blaas, Erwin Bohatsch, Gunter Damisch, Jakob Gasteiger , Christoph Holzeis, Johanna Kandl , Alfred Klinkan, Alois Mosbacher, Robert Muntean, Hermann Nitsch, Alfons Pressnitz, Kevin A. Rausch, Bianca Regl, Franz Ringel, Hubert Scheibl, Hubert Schmalix, Deborah Sengl, Peter Sengl, Hans Staudacher, Walter Vopava, Johanes Zechner
26. April bis 09. Juni 2012
Mit Arbeiten von:
Amina Broggi, Maria Bussmann, Babsi Daum, Christian Eisenberger, Anna Gerlitz, Georg Lebzelter, Gue Schmidt, Deborah Sengl, Hubert Sielecki, Horst Stasny, Evelin Stermitz, Robert Svoboda, Christoph Urwalek, Natalia Weiss
(kuratiert von Eva Hradil)
26. April bis 30. Mai 2012
in der Landesgalerie Burgenland
Mit Arbeiten von:
Elfie Semotan, Kurt Kocherscheidt, Martin Kippenberger, Ivo und August Kocherscheidt, Christine Elefant-Kedl, Rudolf und Talos Kedl, Paolo Piva, Oliver, Daniel und Max Piva, Heinz und Paul Leitner, Susanne Lacomb-Sengl, Peter und Deborah Sengl sowie mit Filmen von Emily Artmann über ihren Vater H.C. und ihre Mutter Rosa Artmann-Pock
Bis 28. Juni 2012
Mit Arbeiten von:
Diane Arbus, Matthew Barney, Julien Bismuth, Rhona Bitner, Peter Blake, Olaf Breuning, Bernhard Buhmann, Alexander Calder/Carlos Vilardebo, Charlie Chaplin, Clifton Childree, Charles & Ray Eames, Federico Fellini, Daniel Firman, Thilo Frank, Jeppe Hein, Roni Horn, Anna Jermolaewa, Anna Kolodziejska, Tomasz Kowalski, Patricia Leite, Zilla Leutenegger, Ulrike Lienbacher, Jonathan Monk, Bruce Nauman, Ulrike Ottinger, Marion Peck, Ugo Rondinone, Julian Rosefeldt, Joe Scanlan, Elisabeth Schmirl, Deborah Sengl, Cindy Sherman, Simmons & Burke, Kristian Sverdrup, Javier Téllez,
Teilnehmende KünstlerInnen:
06. März – 13. April 2012
Eine Ausstellungsreihe zur Prävention von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche
Teilnehmende KünstlerInnen:
Ona B.
Barbara Bernsteiner
Renate Bertelmann
Mario Dalpra
Johann Feilacher
Karin Frank
Magdalena Frey
Elisabeth Homar
Margret Kohler – Heilingsetzer
Gert Linke
Ina Loitzl
Karin Maria Pfeifer
Arnold Pöschl
Tanja Prušnik
Tita Ruben
Werner Schuster
Deborah Sengl
Andy Wallenta
Im Stadtmuseum Wiener Neustadt
02. Februar – 04. März 2012
Künstler der Galerie zur Berlinale 2012
Holger Bär
Rainer Fetting
Jay Mark Johnson
Hans van Meeuwen
Stefan Roloff
Salome
Deborah Sengl
Patricia Waller
Andy Warhol
In der Galerie Deschler, Berlin
11. Februar – 14. April 2012
Foto: Ingo Pertramer
(im Volkstheater, Wien)
Das ist die Beschreibung der Serie des Diätschweins
In kongenialer Zusammenarbeit haben Michael Stavarič und Deborah Sengl ein Bestiarium mehr oder weniger fiktiver Tiere geschaffen, die durchaus auch den Mensch im Tier erkennen lassen – schräg, erhellend, einzigartig!
Michael Stavaric, Deborah Sengl:
Nadelstreif und Tintenzisch
Ein Bestiarium
ISBN 978-3-85218-695-5
172 Seiten, 160 x 215 mm
durchgehend vierfarbig
lieferbar
gebunden
EUR 19,90 / CHF 28,90